Wanderlust
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Josephine Falls and Mission Beach
03.12.
Am nächsten Morgen haben wir zusammen in aller Ruhe gefrühstückt. Und sind dann zu den Josephine Falls gefahren. Es war so cool. Die Josephine Falls bieten nämlich eine natürliche Rutsche!!! Das war bis jetzt der beste Wasserfall. Wir sind weiter hochgeklettert und ich bin unterwegs mit meinem Fuß zwischen zwei Steine gerutscht, da diese dort ziemlich rutschig sind. Am Anfang habe ich noch nichts gespürt, aber irgendwann hat mein Zeh angefangen weh zu tun und es wurde von Minute zu Minute irgendwie schlimmer. Gut, dass ich meinen Fuß im kalten Wasser kühlen konnte, das machte einiges erträglicher.
Irgendwann kamen wir zum nächsten Wasserloch und da Niklas seine Taucherbrille mit hatte, checkte er ab, ob sich große Steine etc. unter einer Klippe im Wasser befanden, sodass wir von der Klippe springen konnten. Man musste sich schon überwinden, da die Klippe so um die 3 m hoch war und es eben kein sicherer Springturm ist, wie man das aus Schwimmbädern kennt. Es ist eben ein großer Felsen und falls man abrutscht, hat man nicht direkt einen Rettungsschwimmer am Rand. Man holt sich den absoluten Kick und die Endorphine werden freigesetzt.

Gegen Mittag musste sich dann jeder auf den Weg machen und wir uns auch, denn es ging nach Mission Beach. Der Strand war schön, keine Frage. Aber das Wasser war wieder so warm, dass wir es nicht lange durchgehalten haben zu schwimmen. Außerdem durfte man, wie gewohnt, nur in einem eingenetzten Bereich schwimmen. Sobald wir aus dem Wasser kamen, bekamen wir schon eine Show geboten: ein Typ, der Kokosnüsse vom Baum holt. Der KLETTERND Kokosnüsse vom Baum holt. Na wenn das mal nichts außergewöhnliches ist. Wir sind noch eine Weile am Strand entlang spaziert und von dort aus konnte man Dunk-Island sehen. Die Aussicht macht das Schwimmen schon wieder wett.
Es ging weiter nach Townsville und wir haben unterwegs einen Waldbrand gesehen. Alles hat gequalmt und der Regenwald brannte lichterloh. Aber das passiert wohl öfter zu Trockenzeiten.

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Atherton Tablelands
02.12.
Wir hatten uns entschlossen, uns die Seen und Wasserfälle der Atherton Tablelands anzugucken. Beim Fahren ist uns ganz nebenbei ein Känguru über den Weg gelaufen! Es war unser erstes wildes Känguru. Auf dem Weg zum „Lake Tinaroo“ haben wir uns verfahren und einen Farmer getroffen, welcher super nett war und uns zum Tee und Kaffee eingeladen hat. Seine Frau hat uns dann noch selbstgebackene Kekse und einen frischen Mango-Smoothie angeboten. Der Ausblick von ihrer Veranda war atemberaubend. Man konnte auf eine weite grüne Wiese mit einigen Bäumen und Kühen blicken und im Hintergrund befand sich Lake „Tinaroo“. Wir haben uns lange unterhalten und zum Schluss haben sie uns ganz viele Grapefruits und Limetten von ihren eignen Bäumen geschenkt.
DAS ist irgendwie typisch australisch.
Wir fuhren später auf einem 4WD-Track um den See herum zum nächsten See. An „Lake Barrin“ machten wir es uns auf einem Balkon in einem kleinen Restaurant gemütlich und aßendirekt über dem Wasser des Sees, welcher so klar war, dass man dem Spiel der Fische zuschauen konnte.
Es war ein sehr heißer Tag und wir brauchten unbedingt eine Abkühlung. Da kam uns „Lake Eacham“ gerade gelegen. Das Wasser des Kratersees war sauber und sehr kühl, aber das ist bei dem Wetter gerade gut gewesen. Es war so erfrischend mal in etwas kälterem als in dem Meer zu schwimmen, denn dieses fühlt sich wie Badewasser an und ist kaum zur Abkühlung geeignet.
Einige Kilometer weiter befinden sich einige Wasserfälle. Die Milla Milla Falls sind gut zum Schwimmen und die zwei anderen Wasserfälle des Zirkels sind schön anzusehen., aber die Crystal Cascades waren, unserer Meinung nach, viel schöner.

Auf dem Campingplatz in Innisfail haben wir durch Zufall Leonie und Niklas wiedergetroffen und zwei Jungs aus Deutschland kennengelernt. Kai und Lukas haben dasselbe Auto wie wir und dementsprechend konnten wir ihnen einige Tipps zum Einbau des Bettes geben. Außerdem verteilten wir ein paar unserer Früchte, da der nette Farmer uns zu viele gegeben hatte. Backpacker halten eben zusammen. :D

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Wildlife Habitat, Port Douglas
29.11.

Heute waren wir im Wildlife Habitat in Port Douglas. Ich liebe Tiere. Es ist einfach so. Ich beobachte sie gerne, füttere sie, wenn es erlaubt ist und spiele gerne mit ihnen. Und ich verstehe auch, dass Tiere nicht eingesperrt gehören, aber im Wildlife Habitat werden Tiere aufgenommen, die in der Wildness keine Chance mehr gehabt hätten bzw. von klein auf von den Mitarbeitern aufgezogen wurden und jetzt nicht mehr in der Wildness klarkämen.
Wir haben Koalas, Cassowarries, andere verschiedene Vögel und Salz- sowie Süßwasserkrokodile beobachten können. Die Kängurus durften wir sogar füttern, was unnormal süß war. Sie sind wie große Hamster, sehr zutraulich und halten sich an deiner Hand fest, während sie essen. Die Koalas konnte man kurz halten, aber sie haben nur eine limitierte Zeit, da es für sie sonst zu stressig wird und sie meistens um die 19-22 Stunden am Tag schlafen.
Wenn sie dann aufwachen, werden ihnen direkt Eukalyptusblätter daneben gelegt und sie fangen an zu Essen. Was für ein Leben! Nur Schlafen und sobald man aufwacht, steht das Essen vor der Nase und man darf reinhauen. Ich glaube, ich war im früheren Leben mal ein Koala und habe einige Gewohnheiten beibehalten.

Kleine Anmerkung: Koalas darf man nur in Queensland halten, in anderen australischen Staten ist es verboten und Koalas schlafen so viel, damit sie nicht noch mehr Energie verschwenden. Sie nutzen nämlich die ganze Energie, um den Anteil an Eukalyptus zu verdauen, den sie täglich zu sich nehmen. Eukalyptus ist nämlich giftig und nicht viele Tiere können ihn essen. Die Koalas haben also kaum Konkurrenz beim Essen. Jedoch werden sie durch andere Faktoren wie Straßenbau und Autos gestresst und durch das Bäumefällen fallen sie Hunden und Katzen zum Opfer, da sie auf den Boden wandern. Es ist sehr traurig... :(

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Daintree Rainforest
28.11.
Die Nacht war viel zu heiß und sehr schwül. Wir sind im Auto fast verreckt. Ich bin gefühlt jede Stunde aufgewacht, vom Bett auf die Sitze runtergeklettert und habe die Klimaanlage für einpaar Minuten laufen lassen. Tobi hat sich mit mir abgewechselt und am Morgen war dann, wie erwartet, die Batterie leer. Klasse. Zum Glück konnten uns zwei Franzosinnen Starthilfe geben.
Daraufhin sind wir, um die Batterie aufzuladen, nach Cape Tribulation hochgefahren und haben den Strand mit dem schönen Ausblick genossen. Hier küsst das Meer wahrhaftig den Regenwald. Wir sind bis zu einer ausschließlich für 4WD- Autos empfohlenen Strecke hoch und durch einen Fluss gefahren. Die Strecke führt einfach durch den Regenwald nach Cooktown – hätten wir das gewusst, wären wir von dort aus hochgefahren und hätten nicht den Umweg genommen! :D
Dort oben gab es jedenfalls ein Wasserloch, in welchem seit einiger Zeit keine Krokodile mehr gesichtet wurden und wir dachten uns, wir schauen uns das mal an. Auf dem Weg durch den Wald hat Tobi zwei Schlangen gesehen, die bei unserem Anblick allerdings schnell weggehuscht sind. Dementsprechend waren sie nicht aggressiv. Als wir wieder zum Ice-Cream-Shop wollten (in der Hoffnung es gäbe neue Sorten), lief uns ein Baby-Krokodil vor das Auto und genauso schnell war es dann wieder im Wald verschwunden. Das hat alles nur einige Sekunden gedauert und es hat sich sehr schnell bewegt. Schon cool, was es im Regenwald alles zu sehen gibt.
Heute gab es neue Eissorten: Macadamia-Nuss, Black sapote (schmeckt nach SCHOKOPUDDING!), Passionsfrucht und Wattle Seed (Mein Favorit schmeckt nach: Mokka gemischt mit Haselnuss ♥)

Nachdem wir den Regenwald mit der Fähre wieder verlassen hatten, machten wir eine kleine Flussrundfahrt in der Hoffnung auf noch ein paar Krokos zu treffen. Ich hatte ja in den Everglades in Florida schon ziemlich viele Alligatoren gesehen, wollte aber auch Tobi welche zeigen. Außerdem interessieren mich diese Tiere sehr und ich beobachte Tiere an sich gerne.
Leider sind wir zu der unpassendsten Zeit auf die Idee gekommen, denn man konnte nur kleine Krokodile sehen, welche die Luft nur einige Minuten unter Wasser anhalten können. Die großen Krokodile hingegen fühlen sich im Sommer in dem heißen Wasser so wohl, dass sie nicht rauskommen müssen um sich zu Sonnen. Sie können außerdem bis zu drei Stunden die Luft anhalten. Also würden wir im Sommer keine Flusstour empfehlen, wenn man Krokos sehen möchte. Wenn man sich jedoch einfach die Mangroven, einige Vögel und Schlangen angucken möchte und solche Flussrundfahrten einfach nur genießt, könnte man es auch im australischen Sommer machen. Kein Problem. Wir fanden es auch schön, hätten dennoch gerne einige große Leistenkrokodile gesehen...
Wir haben im übrigen ein Boot mit einem Solarantrieb gewählt, denn es bewegt sich leiser und schont die Umwelt. Es ist wirklich empfehlenswert, da man auch näher an die Tiere herankommt, weil man eben, wie schon gesagt (geschrieben hehe), sehr leise ist. Ich finde es außerdem gut, dass sie die Tiere nicht aus dem Boot heraus mit irgendwelchen Fischresten anlocken. Das verändert nämlich ihre natürliche Nahrungssuche und lässt sie Menschen mit Nahrung assoziieren. Sie verlieren also die Angst (falls sie überhaupt angst haben sollten :D) vor Menschen und sehen sie als Nahrungsquelle. Sehr sehr gefährlich die natürliche Lebensweise eines Tieres so zu verändern.

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Sonntag, 4. Dezember 2016
Daintree Rainforest
27.11.

Wir sind gestern Abend auf dem Campingplatz angekommen und wurden direkt zum Quatschen eingeladen. Wir saßen also alle zusammen an einem Tisch und haben unsere Geschichten ausgetauscht (auch wenn wir noch nicht viel zu bieten haben hihi). Es war ein fröhliches miteinander und wir verstanden uns auf anhieb. Ich verlinke euch die Blogs der anderen mal unten. Es ist echt spannend, wie die verschiedensten Leute ihre Zeit im Ausland verbringen. ☺
Wir wurden später auch daran erinnert, dass morgen der 1. Advent ist. Das hatten wir bei dem Wetter und den ganzen Palmen vollkommen vergessen!
Am nächsten Morgen machten wir ein kleines Adventsfrühstück und man fühlte sich echt wohl, da man sich an Zuhause erinnert fühlte.

Wir machten uns, nach einem ausgiebigen Frühstück (Cornflakes:D), auf den Weg zu Mossman Gorge. Da waren wieder Wasserfälle, an denen man Schwimmen konnte, aber es waren zu viele Menschen dort. Dementsprechend machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch den Regenwald und fuhren weiter zum Daintree Rainforest.
Für die Fähre bezahlt man 26 $ (Hin-und Rücktransfer) und man kann sein Auto mitnehmen. Der Regenwald war jedoch mehr wie ein Park aufgebaut, als wie ein Regenwald. Es gab viele geterrte Straßen und Sehenswürdigkeiten, viele Strände und Campingplätze. Was super empfehlenswert ist, ist der kleine Ice-Cream-Shop. Das war wirklich das beste Eis, das ich je gegessen hatte. Im Grunde genommen ernten sie die tropischsten Früchte direkt von ihrem Hof, lassen sie noch einwenig reifen und machen dann daraus das Eis. Wir hatten 4 Geschmacksrichtungen in einem Becher: Wattle-Seed (was nach Mokka geschmeckt hat), Mamey Sapote (eine pinke Frucht, die melonen- bis kürbisartig schmeckt), Ananas und Mango. Ein Zwischenstopp lohnt sich auf alle Fälle!!!

Auf dem Weg zu einem Strand, habe ich sich etwas bewegen sehen. Es war relativ groß und verschwand schnell in einem Loch. Außerdem hatte es viele Beine. Ich sprang vor Schreck zur Seite und wollte nicht mehr weitergehen. EINE SPINNE! Nein, doch nicht. Es waren Krabben. Ganz viele Krabben, die braun-schwarz waren und mitten im Regenwald in hunderte ihrer Löcher verschwanden. Danach war es nur noch ein Schauspiel, dem man gerne zuschaute.

Wir übernachteten am „Noahs Beach Campground“ auf Platz 2 und hatten damit den perfekten Zugang zum Strand. Der Campingplatz wurde uns von Niklas und Leonie empfohlen und er war, für den Preis, unschlagbar.


Niklas und Leonies Blog: Leonieklasblog.wordpress.com
Kathis Blog: WhereisKathi.com
Katjas Blog: WeltreiseKatja.wordpress.com

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Cooktown
26.11.

Schlechteste. Idee. Ever. Wie kamen wir denn auf die Idee bei Dämmerung eine 3- Stündige Strecke auf uns zu nehmen? Es war eine Katastrophe. Die Straße war (natürlich) viel zu dunkel, viel zu kurvig und mitten im Wald. Weit und breit keine Stadt in Aussicht und kein Handy-Empfang. Wie wir das geschafft haben ist mir ein Rätsel. Jedenfalls sind wir dann irgendwann müde und total genervt in Cooktown angekommen und haben schnell bemerkt, dass die Stadt keine Stadt war. Oder jedenfalls keine übliche. Sie war klein, ganz klein. Eher schon winzig. Es war dunkel und wir wussten nicht wohin. Der kostenlose Campingplatz war mitten im Wald und ca. 10 km von der Stadt entfernt. Also wollten wir erst einmal in der Stadt campen. Doch dann haben wir ein Schild gesehen, auf dem stand, man dürfe in der Stadt nicht campen, würde man erwischt, müsse man 1500 $ Strafe zahlen. Das Geld war uns als arme Backpacker dann doch zu schade (wäre denke ich mal jedem??). Das Risiko erwischt zu werden war uns in dieser kleinen Stadt, in der wir zuvor auch noch die Polizei rumfahren haben sehen, doch zu groß. Prima. Es ging also auf den kostenlosen Campingplatz, auf dem keine Menschenseele war. Kein Camper. Kein Auto. Kein Zelt. NICHTS. Nur wir und der Wald. Das war nicht sehr beruhigend. Aber irgendwann war man so ausgelaugt, dass man einfach nicht anders konnte als einzuschlafen. Und so wiegten uns die Geräusche des Waldes in den Schlaf. Wir haben diese Nacht irgendwie überlebt und am Morgen sah der Campingplatz schon viel schöner aus. Ein Platz aus rotem Sand, umkreist von Bäumen.
Den Fehler machen wir jedoch nie wieder. Und wir raten jedem, nicht nachts zu fahren, wenn man die Strecke nicht kennt, und es ist wichtig sich vor Dunkelheit einen Campingplatz zu suchen, damit man sich darauf einstellen kann, was einen erwartet. Außerdem sieht man beim Fahren tagsüber viel mehr. Das wissen wir jetzt. Und das es gefährlich ist, daran besteht ohnehin kein Zweifel.

In Cooktown aßen wir in einer kleinen Bäckerei Frühstück und machten uns dann auf den Weg nach Grassy Hill. Die Aussicht von diesem Hügel war super! Auf der einen Seite befand sich ein kleiner Hafen und auf der anderen Seite befand sich der Ozean. Dazwischen Wälder und die kleine Stadt. Ganz oben befindet sich im Übrigen auch ein kleiner Leuchtturm, der einfach zuckersüß ist.
Dann gingen wir zu einem Strand, der auf einer Seite einen Fluss und auf der anderen Seite den Ozean zu bieten hatte. Also auch eine tolle Aussicht, aber es war menschenleer. Weiterhin fuhren wir zu Keatings Lagoon, was eigentlich ein kleiner See mitten im Wald ist. Darauf schwammen jegliche Arten von Vögeln, die wir gut beobachten konnten. Dennoch ist es einem an Gewässern alleine meistens nicht Geheuer. Die Krokodil-Schilder warnen zwar nur, aber als Backpacker aus Deutschland kennen wir uns nicht damit aus, wo Krokodile anzutreffen sind und wo nicht. Sobald man einem „Salty“ (Salzwasserkrokodil bzw. Leistenkrokodil) begegnet heißt es sowieso Beine in die Hand und abhauen so schnell man kann (ich wäre leichte Beute, schätze ich mal :D). Die Männchen können bis zu 5 Metern lang und einer Tonne schwer werden (um das alles extremer zu gestalten, habe ich selbstverständlich die Maximalmaße angegeben :D).

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