Wanderlust
Sonntag, 4. Dezember 2016
Daintree Rainforest
27.11.

Wir sind gestern Abend auf dem Campingplatz angekommen und wurden direkt zum Quatschen eingeladen. Wir saßen also alle zusammen an einem Tisch und haben unsere Geschichten ausgetauscht (auch wenn wir noch nicht viel zu bieten haben hihi). Es war ein fröhliches miteinander und wir verstanden uns auf anhieb. Ich verlinke euch die Blogs der anderen mal unten. Es ist echt spannend, wie die verschiedensten Leute ihre Zeit im Ausland verbringen. ☺
Wir wurden später auch daran erinnert, dass morgen der 1. Advent ist. Das hatten wir bei dem Wetter und den ganzen Palmen vollkommen vergessen!
Am nächsten Morgen machten wir ein kleines Adventsfrühstück und man fühlte sich echt wohl, da man sich an Zuhause erinnert fühlte.

Wir machten uns, nach einem ausgiebigen Frühstück (Cornflakes:D), auf den Weg zu Mossman Gorge. Da waren wieder Wasserfälle, an denen man Schwimmen konnte, aber es waren zu viele Menschen dort. Dementsprechend machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch den Regenwald und fuhren weiter zum Daintree Rainforest.
Für die Fähre bezahlt man 26 $ (Hin-und Rücktransfer) und man kann sein Auto mitnehmen. Der Regenwald war jedoch mehr wie ein Park aufgebaut, als wie ein Regenwald. Es gab viele geterrte Straßen und Sehenswürdigkeiten, viele Strände und Campingplätze. Was super empfehlenswert ist, ist der kleine Ice-Cream-Shop. Das war wirklich das beste Eis, das ich je gegessen hatte. Im Grunde genommen ernten sie die tropischsten Früchte direkt von ihrem Hof, lassen sie noch einwenig reifen und machen dann daraus das Eis. Wir hatten 4 Geschmacksrichtungen in einem Becher: Wattle-Seed (was nach Mokka geschmeckt hat), Mamey Sapote (eine pinke Frucht, die melonen- bis kürbisartig schmeckt), Ananas und Mango. Ein Zwischenstopp lohnt sich auf alle Fälle!!!

Auf dem Weg zu einem Strand, habe ich sich etwas bewegen sehen. Es war relativ groß und verschwand schnell in einem Loch. Außerdem hatte es viele Beine. Ich sprang vor Schreck zur Seite und wollte nicht mehr weitergehen. EINE SPINNE! Nein, doch nicht. Es waren Krabben. Ganz viele Krabben, die braun-schwarz waren und mitten im Regenwald in hunderte ihrer Löcher verschwanden. Danach war es nur noch ein Schauspiel, dem man gerne zuschaute.

Wir übernachteten am „Noahs Beach Campground“ auf Platz 2 und hatten damit den perfekten Zugang zum Strand. Der Campingplatz wurde uns von Niklas und Leonie empfohlen und er war, für den Preis, unschlagbar.


Niklas und Leonies Blog: Leonieklasblog.wordpress.com
Kathis Blog: WhereisKathi.com
Katjas Blog: WeltreiseKatja.wordpress.com

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Letzte Aktualisierung: 2016.12.07, 13:52
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