Wanderlust
Sonntag, 4. Dezember 2016
Palm Cove Beach
25.11.

Da nun alle Dokumente, wie die Tax File Number (Steuernummer) und unsere australischen Bankkarten angekommen sind, konnten wir uns endlich auf den Weg machen und unsere Reise beginnen.
Auf dem Weg nach Port Douglas haben wir einen kleinen Abstecher zum Palm Cove Beach in der Nähe von Cairns gemacht. Wow, es war echt ein Unterschied zu der Esplanade in Cairns, denn die Duschen waren wesentlich spartanischer und es gab nur einige Geschäfte. Dennoch, der Strand war schön anzusehen. Wir sahen zum ersten mal einen Schwimmbereich im Ozean. Es waren Netze aufgespannt, welche den Schwimmern Sicherheit bieten sollten. Es war die Aufgabe eines Rettungsschwimmers den Bereich zu überwachen. Die Netze schützen zwar nicht wirklich vor der kleinsten, und gefährlichsten Quallenart, Krokodilen oder Haien, aber die Gefahr wird meiner Meinung nach durch Rettungsschwimmer eingedämmt. Immerhin kann er einen Alarm auslösen, falls er etwas im Wasser sieht und einem auch erste Hilfe leisten, falls etwas passiert.
Endlich konnten wir im OZEAN schwimmen gehen. Darauf hatten wir uns schon die ganze Zeit gefreut, denn das ist in Australien nicht ohne weiteres möglich. An den meisten Gewässern sind Warnschilder angebracht, die vor Quallen sowie Krokodilen warnen. Im Norden Australiens ist es besonders warm und deshalb Leben die Krokodile in diesen Gewässern. Weiter im Süden findet man keine mehr, da ihnen das Klima nicht zusagt.
Das Wasser war leider nicht klar und eher grünlich als blau. Dennoch, es war mal etwas anderes als ständig im Pool rumzuplantschen :))).
Der Weg nach Port Douglas war jedenfalls richtig schön, denn er führt direkt am Ozean entlang. Die Aussicht ist meistens atemberaubend und es gibt genug Aussichtspunkte, um sich diese Schönheit mal genauer anzusehen. Schließlich blickt man von den Bergen aus auf einsame Strände und das offene Wasser.

In Port Douglas war es recht gemütlich. Es ist eine kleine Stadt, die einige kleine Hippie-Läden und Bars zu bieten hat. Auch die St Marys by the Sea Kapelle ist echt süß anzusehen. Sie steht, wie der Name schon sagt, direkt am Meer. Die Kleinstadt hat auch einen guten Strand zu bieten, aber wir entschieden uns nur einen Tag zu bleiben und direkt nach Cook Town weiterzufahren.

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Letzte Aktualisierung: 2016.12.07, 13:52
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